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"Breakfatz" und Brüllaffen @Costa Rica


Als sportliche Abenteurerin bin ich immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen, Action und Zielen auf der ganzen Welt. Ob auf dem Wasser, im Schnee, in der Luft oder einfach nur zu Fuß - Hauptsache in der Natur unterwegs und Spass dabei. GoPro und Kamera immer in der Hand, um andere von meinen Abenteuern zu erzählen und zu inspirieren. Da ist Costa Rica ist das perfekte Ziel um auf Entdeckungstour zu gehen, sich inspirieren zu lassen und all seine Sinne zum Explodieren zu bringen..;). Regenwälder, Strände, Berge, Vulkane und natürlich Meer. Eine wahnsinnige Vielfalt von Flora und Fauna, Vegetation und überhaupt..;-). Ein Abenteuerspielplatz zum entdecken und austoben ganz nach meinem Geschmack..;). Kein Wasser ist mir zu tief, kein Berg zu hoch oder Abenteuer zu gefährlich. Aber einfach mal alles um sich herum vergessen und die Schönheit der Natur und den Moment genießen ist genauso wichtig.

COSTA RICA?

Wo liegt eigentlich Costa Rica? Irgendwo drüben auf nem anderen Kontinent. Genauer gesagt in Zentralamerika - begrenzt von Panama und Nicaragua, dem Pazifik und dem karibischen Meer. Klingt abenteuerlich und ist es auch. Man weis gar nicht so genau, wo man anfangen soll. Es gibt eigentlich alles. Dschungel, Meer, Vulkane und jede Menge Brüllaffen. Dazu leckere Früchte wo man geht und steht, Nationalparks, viel Luftfeuchtigkeit, ab und zu Regen und jede Menge zu erleben. Und das alles auf einer Fläche so groß wie Niedersachsen. Dazu gesellen sich ca. 4,7 Millionen glückliche Einwohner - in Costa Rica leben laut einer britischen Studie die 12. glücklichsten Menschen der Erde. Ein Drittel der Einwohner leben im Großraum der Hauptstadt San José. Bezahlt wird in Costa Rica mit Colon, aber auch der US Dollar ist eine gern gesehene Währung. Mit Master und Visa kann man sich ebenfalls gut durchkämpfen.

Laut Google und verschiedenen Empfehlungen ist Dezember bis April die beste Reisezeit. Man sollte sich gegen Malaria und jede Menge andere Krankheiten impfen lassen und auf keinen Fall den Mückenschutz vergessen. Ein mulmiges Gefühl hatte ich schon, was mich da erwarten würde.

Ich hatte die Chance, im August mit Bruder Leichtfuß und Lonelyplanet auf Abenteuerreise nach Costa Rica zu gehen, mich selbst zu überzeugen und mein eigenes Bild zu machen. Mit überraschendem Ergebnis.

Am 07.09. ging es mit einem Condor Nachtflug von Frankfurt über Santo Domingo nach San José. 14 h später und mit einer Zeitverschiebung von -8 Stunden landeten wir pünktlich zum Frühstück in San José, wo unser Guide Alberto und Fahrer William auf uns warteten. Sie zeigten uns eine Woche lang das Land, seine Leute und uns erwartete jede Menge Spaß mit ihnen.

Erstes Ziel unseres Trips ist Manuel Antonio auf der pazifischen Seite im Süden Costa Ricas. Dort liegt einer der beliebtesten Nationalparks, der eine Fläche von 600 Hektar umfasst und zum Tiere anschauen, wandern und baden einlädt. Ein herrliches kleines Paradis, was man am besten ganz in der Früh genießt, wenn noch keine Menschenseele am paradiesischen weißen Sandstrand ist.

Auf dem Weg dorthin halten wir für ein Frühstück in einer typischen Frühstücksbar. Es gibt Pinto. Ein Gericht aus Reis und Bohnen mit verschiedenen Beilagen. Sehr reichhaltig und extrem lecker. Reicht fast für den ganzen Tag.

In Manuel Antonio angekommen checken wir im besten Hotel am Platz ein - Hotel San Bada. Direkt am Eingang zum Nationalpark - Face to face mit Brüllaffen und Co., Meerblick, Spa und allem was das Herz begehrt.

Unser erstes Abenteuer wartet auch nicht lang - Mulguri Adventure. Ein Reitabenteuer im Hinterland mit Besuch einer Hängebrücke und von Wasserfällen. Dazu ein typisches Mittagessen bei einer einheimischen Familie.

Alleine der Weg zum Ausgangspunkt war Abenteuer pur. Ein buckeliger Schlammpfad und eine Rückenmassage von feinsten warteten auf uns. Nach einer Stunde Fahrt warteten die Pferde auf uns und es ging mit einem Guide gemütlich zu einem Aussichtspunkt und anschließend bergab zu den Wasserfällen - Abkühlung, Baden und Klippenspringen inklusive.

Bei einem typischen Mittagessen konnten wir uns stärken bevor es abenteuerlich wieder zurück zum Hotel ging.

Am zweiten Tag ging es ganz in der Früh in den Manuel Antonio Nationalpark. Ein Dschungelparadies mit einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Wenn man Geduld und ein gutes Fernglas mitbringt, kann man hier Kolibris, Waschbären, Faultiere, Schlangen und anderes Getier entdecken.

Das Highlight des Parks war für mich der wunderschöne weiße Sandstrand in der Lagune. Früh um 8 Uhr war noch kein Mensch dort und das lud einfach zum Seele baumeln lassen, planschen und genießen ein.

Neue Tageszeit - neuer Strand. Am Nachmittag stand Surfen am Playa Dominical auf dem Programm. Im Surfcamp vor Ort bekamen wir unsere Boards und ab ging in die Wellen. Ich als absoluter Anfänger hab natürlich in einer Stunde nichts auf die Reihe bekommen, aber schön wars trotzdem. Der Strand und das Camp hatte etwas von einem längst vergangenen Hippie- und Surferflair - einfach ideal zum Chillen und abhängen. I like.

Wer das Abenteuer und jede Menge Action sucht, der kann sich gerne mal auf dem Savegre River bei einer Rafting Tour ( Iguana Tours) austoben. Am Samstag war es soweit und zusammen mit ein paar sehr spaßigen Guides machten wir den Fluss unsicher. Nach einer ausführlichen Einweisung ging es 2 Stunden in die „wilden“ Fluten inklusive Besuch eines Wasserfalls und Mittagessen. Wer es feucht und abenteuerlich mag, der sollte unbedingt Rafting auf seine ToDo-Liste schreiben.

Am Abend wartete das genaue Gegenteil auf uns - eine Greentique Wildlife Refuge Jungle Night Tour. Jetzt kenne ich sämtliche Frösche Costa Ricas und weis, dass sie nicht nur „Quaaaak“ machen. Faszinierend, wie unser Guide in der „Froschsprache“ mit ihnen kommunizieren konnte.

Sonntag brachen wir Richtung La Fortuna ins Landesinnere auf - ab in eine andere Welt. La Fortuna hört sich schon abenteuerlich an - und das war es auch. Komplett andere Landschaft, der Vulkan Arenal, anderes Klima - verrückt und wunderschön.

Highlight war natürlich die Canopy-Tour bei Ecoglide. Ein Hochseilgarten im Dschungel mit Blick auf den Vulkan Arenal. Wo gibt es das schon - in Costa Rica natürlich. Und wer sich traut, der macht den Tarzansprung - mich hat man glaub ich kilometerweit schreien gehört. Das alles gibt es für $55.

Nach all der Action die letzten Tage gab es am Abend ein besonderes Schmankerl zur Entspannung. „Baden in heißen Vulkanquellen“ im preisgekrönten Spa Tabacon. Hübsch datiert kann man sich in heißen Sprudelbädern und Wasserfällen entspannen und durchmassieren lassen. Beim anschließenden delikaten Abendessen lässt man den Abend dann ausklingen - ein MUST.

Am Montag war der Besuch der „Hanging Bridges“ im Nationalpark Arenal angesagt. Ein toller privat geführter Park mit jeder Menge Hängebrücken im Dschungel und atemberaubenden Blick auf den Vulkan. Wer sich einen Guide holt, der wird viele einheimische Tiere zu Gesicht bekommen.

Im Anschluss ging es zu einer weiteren Attraktion - der Wasserfall La Fortuna. Der Weg dorthin mit seinen 400 Stufen ist schon atemraubend..;-)..Wenn man mal einen richtigen Wasserfall hautnah erleben will, dann sollte man hier unbedingt Stop machen. Über 60 m stürzt er sich in die Tiefe und macht einen tosenden Lärm. Wer seinen Bikini mitgebracht hat, kann sich am Fuß des Wasserfalls abkühlen.

Dienstag ganz in der Früh stand uns eine längere Fahrt an die karibische Küste von Costa Rica bevor, was wir gern auf uns nahmen. Ziel unseres Trips war Tortuguero und die Pachira Lodge. Wieder ein kleines Abenteuer für sich. Mitten im Dschungel und nur mit dem Boot erreichbar. Wie abgefahren war das denn. Empfangen wurden wir am eigenen Bootssteg mit einem karibischen Cocktail - ein Traum. Die luxuriösen Lodges versteckten sich im Dschungel - jetzt weis ich, wie sich Tarzan und Jane gefühlt haben müssen. Nach einer kurzen Abkühlung im Pool ging es im Kajak auf Entdeckungstour rund um die Lodge. Brüllaffen, Weißkopfäffchen und Leguane waren nicht die einzigen Tiere, die wir hautnah miterlebten und hörten natürlich.

Beim Besuch von Tortuguero konnten wir junge Leute beim Proben für den Nationalfeiertag beobachten. Da war Rhythmus im Blut und man wollte einfach nur mittanzen.

Als eines DER Highlights unserer Costa Rica Tour war die Nachtwanderung zum Schildkrötenstrand im Tortuguero Nationalpark. Ein Guide brachte uns per Boot zu einer Anlegestelle. Zu Fuß ging es dann einige Minuten zum Strand, wo wir nicht lange warten mussten. Eine Schildkröte kam gerade aus dem Wasser. Eine andere war gerade dabei bis zu 100 Eier in ihr zuvor gebuddeltes Sandloch zu legen. Ich kann es bis heute kaum glauben, dass wir Riesenschildkröten beim Eierlegen miterleben durften. Ein wirklich tolles Erlebnis.

Für Mittwoch Abend war leider schon wieder der Heimflug angesagt. Vorher konnten wir auf einer Kanaltour im Motorboot rund um Tortuguero noch einmal Wildtiere beobachten. Nach einer 5 stündigen Fahrt nach San Jose besuchten wir das Zentrum der florierenden Hauptstadt , einen typischen Markt "Mercado Nacional de Artesanías" und das beeindruckende Nationaltheater.

Fazit. Costa Rica ist absolut eine Reise wert und gerade für Abenteurer und Backpacker ein Traumziel. Es ist ein Ganzjahres-Reiseziel und man muss sich von der Regenzeit nicht abschrecken lassen. Auch die Mücken waren überraschenderweise kein großes Thema. Ich hatte sage und schreibe nur einen Mückenstich..:-). Die Menschen dort sind sehr gastfreundlichen, traditionsbewusst und lieben ihr Land - PURA VIDA. Insgesamt ist das Land von der Infrastruktur und vom Gesundheitssystem sehr gut und vorbildlich. Alle Skepsis und Vorurteile, die ich mir so angelesen hatte, haben sich in Schall und Rauch aufgelöst..;-D. Ich werde Costa Rica auf jeden Fall noch einmal besuchen..:-).​

EN

As an athletic adventurer, I am always looking for new challenges, actions and targets all over the world. Whether on the water, in the snow, in the air or just plain walking – mainly in the nature and have some fun with it. GoPro camera always in my hand, to tell others about my adventures and to inspire them. Costa Rica is the perfect destination to go on a tour of discovery, to be inspired, and to bring all senses to explode...;). Rain forests, beaches, mountains, volcanoes and natural seas. An insane variety of flora and fauna, vegetation and whatever.. ;-). To discover an adventure playground and play according to my taste...;). No water is too deep, no mountain is too high or too dangerous for an adventure. Just forget everything around you and enjoy the beauty of nature and the moment is just important.

Costa Rica? Where is Costa Rica?

Somewhere over there on a different continent. More specifically in Central America - bordered by Panama and Nicaragua, the Pacific Ocean and the Caribbean Sea. Sounds adventurous and it is. You don't exactly know where to begin. Everything is available. Jungle, sea, volcanos and lots of howler monkeys. These delicious fruits where one goes and stand to experience National Park, much humidity, and plenty of rain. All of that in an area as large as Lower Saxony. To join approximately 4.7 million happy inhabitants – Live in Costa Rica 12th happiest people on Earth according to a British study. One third of the population live in the metropolitan area of the capital, San José. Payment is done in Costa Rica with colon, but also the US dollar is the currency which is also welcome. With Mastercard and visa you can struggle well. According to Google and various recommendations, December to April is the best time. You should be vaccinated against malaria and lots of other diseases and don't forget the mosquito repellent. I had a queasy feeling, what would await me there.I had the chance in August to go with my brother on an adventure travel to Costa Rica and Lonely Planet, to convince myself and make my own image. With surprising results.

At 07.09 we took night flight from Frankfurt via Santo Domingo with a Condor to San José. 14 hours later and with a time delay of 8 hours we landed on time for breakfast in San José, where our guide Alberto and William our driver were waiting for us. They showed us for a week-long around the country, its people, and we expected lots of fun with them. The first stop of our trips was Manuel Antonio on the Pacific side to the South of Costa Rica. One of the most popular national park is situated there, which covers an area of 600 hectares and invites people to look at the animals, walk and bathe. A beautiful small paradise, what you can enjoy best is in the morning when it is still not a soul on the beautiful white sandy beach. On the way there, we stopped for a breakfast in a typical breakfast bar. There we had Pinto. A dish of rice and beans with various side dishes. Very rich and extremely tasty. Enough almost for the whole day. Once we arrived in Manuel Antonio, we checked in at Hotel San Bada - the best hotel on the square. Directly at the entrance to the National Park - face to face with howler monkeys and co., ocean view, Spa and everything the heart desires. Our first adventure wasn’t long - waiting for Mulguri adventure. A riding adventure in the back country, visiting a hanging bridge and waterfalls. This includes a typical lunch with a local family, along, the way to the starting point was pure adventure. A bumpy mud path and a back massage at best were waiting for us. After one hour's drive the horses were waiting for us and we went with a guide comfortably to a viewpoint and then down to the waterfalls - cool down, swimming and cliff diving all included. During lunch, we could strengthen ourselves back in the hotel before an adventurous trip. The second day was entirely very early in the morning in the Manuel Antonio National Park. A jungle and paradise with a diverse flora and fauna. If you came along with your patience and a good pair of binoculars, you can see hummingbirds, racoons, sloths, snakes, and other animals. For me, the highlight of the park was the beautiful white sandy beach in the lagoon.

No man was there early at 8:00 am and that just invited to the soul dangle, splash around and enjoy.

New day - new beach. In the afternoon we went surfing at the Playa Dominical. At the surf camp on the spot, we got our boaards and went down in the waves. I didn't get anything on the series as an absolute beginner course in one hour, but it was nice anyway. The beach and the camp gave me the feeling of the long ago surfer and hippie flair..:-)

Those who seek adventure and lots of action, a rafting tour on the Savegre River is perfect. On Saturday it was time and together with a few very funny guides we "rocked" the river . After a detailed briefing we went 2 hours into the "wild" water including a visit of a waterfall and lunch. If you like it wet and adventurous then you should necessarily write rafting on your ToDo list. In the night, the exact opposite was waiting for us - an amphibious tour in the rain forest in the evening. Now I know all frogs of Costa Rica and know that they do not just 'Quaak'. Fascinating, our guide could communicate in the "frog language" with them.

Sunday we headed towards La Fortuna - off into another world. La Fortuna sounds quite an adventure - and it was. Completely different landscape, the Arenal Volcano, another air - crazy and beautiful. Of course, the highlight was the Ecoglide canopy-tour. A high rope course in the jungle with view to the Arenal Volcano. That you can get only in Costa Rica. And who dares, to makes the Tarzan jump ?- Me. I think I heard screaming for kilometers.

After all the action in the last few days there were special relaxation treats in the evenings. "Bathing in hot volcanic Springs" in the award-winning Spa Tabacón. Very Pretty you can relax in hot bubble baths, waterfalls and get a massage. One finishes the evening with delicious dinner and leaves

On Monday, the visit of the "hanging bridges" was announced in National Park Arenal. A

great privately run park with lots of hanging bridges in the jungle and breathtaking views of the volcano. Whoever doesn’t get a guide will be face with many native animals.

Afterwards we went to another attraction - the La Fortuna waterfall. Just the road is already breathtaking with its 400 steps... ;-)... If you want to see a real waterfall, then you should definitely stop here. Over 60 m it plunges into the depths and makes a roaring noise. Anyone who brought his/her swim wear can be cool at the foot of the waterfall.

Tuesday in the morning we had a long ride on to the Caribbean coast of Costa Rica , which we gladly took. The aim of our trips was Tortuguero and the Pachira Lodge. Again, a little adventure in itself In the middle of the jungle and only accessible with the boat. It was very awesome. We were received on our own Boat dock with a Caribbean cocktail - a dream. The luxurious lodges are hidden in the jungle - now I know how Tarzan and Jane must have felt. After the brief cooling in the pool was the kayak on discovery tour around the lodge. Head marmosets, howler monkeys and iguanas were not the only animals that were close up experienced and listened naturally.

When we visited Tortuguero, we were able to meet young people during the rehearsals for the Observe national holiday. There was rhythm in your blood and you just wanted dance within their mist. As one of the highlights of our Costa Rica tour was the night journey to the Turtle Beach in the Tortuguero National Park. A guide took us by boat to a pier. We went a few minutes to the beach, where we didn't have to wait too long. A turtle came out of the water. Another was just to lay up to 100 eggs in a sand hole. I can still hardly believe that we were able to see giant turtles laying eggs. A really great experience.

Unfortunately again, the return flight was announced Wednesday evening. After a 5 hour cruise to San Jose, we visited the Centre of the thriving capital, a typical market and the impressive national theatre.

Conclusion: Costa Rica is absolutely a trip worth and dream for adventurers and backpackers. It is a year-round destination and you have can not be put off by the rainy season. The mosquitoes were surprisingly not a big issue. I had just one mosquito bite .. :-). The people there are very hospitable, traditional and love their country - PURA VIDA. Overall, the country has a very good infrastructure and health system. All skepticism and prejudices that I had came not true .. ;-D. I'll definitely visit COSTA RICA again .. :-).


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